- 12.04.2024
- Aus dem Verband
Bundesländer fördern genossenschaftliche Wohnbauprojekte für Bürger
Bezahlbarer Wohnraum ist vor allem in den Städten knapp, Wohnungsgenossenschaften sind deshalb sehr gefragt. Was viele…
WeiterlesenDr. Peter Hanker, Vorsitzender des Verbandsrates, und die Mitglieder des Verbandsvorstandes haben nach dem Ende des digitalen Verbandstages Botschaften an die Mitglieder formuliert. Klicken Sie auf das Video und schauen Sie, wie sie den Verbandstag erlebt haben und was sie den Mitgliedern wünschen.
Das war er: Der erste digital durchgeführte Verbandstag des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen e.V. Ist das Format eine Blaupause für die Zukunft? Oder war es einmalige Notlösung? Fakt ist: Trotz Corona-Pandemie konnte der Verbandstag satzungskonform durchgeführt werden und alle für die Verbandsarbeit erforderlichen Beschlüsse wurden getroffen.
Der Vorstand des Genossenschaftsverbandes informierte ausführlich über die wirtschaftliche Entwicklung von Mitgliedern und Verband im zurückliegenden Geschäftsjahr 2019. Trotz schwieriger und herausfordernder Rahmenbedingungen konnten die Mitgliedsgenossenschaften insgesamt auf eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurückblicken. Deutlich wurde auch, dass sich der Verband zukunftsfähig aufstellt und gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern konsequent Dienstleistungen entwickelt, die die Mitglieder in zentralen Themenfeldern der Unternehmensführung unterstützen. Dazu gehört auch eine an fachlichen Themen orientierte Interessenvertretung. Details dazu finden sich im Berichtsteil und Zahlenteil des Jahresberichtes.
Welches Fazit ist aber in Bezug auf das neue Format zu ziehen? Wichtig für die Verbandsarbeit ist das Erreichen seiner Mitglieder. Und mit mehr als 550 Personen erfreute sich das digitale Format einer sehr hohen Akzeptanz. Kein Wunder bei einem Verbandsgebiet, das von Görlitz bis Selfkant und von List auf Sylt bis Germersheim reicht. Unter den Aspekten der Nachhaltigkeit sowie der Kosten liegt das digitale Format ebenfalls deutlich vorne. Und auch die Aussprache war lebhaft. Last but not least konnte die Technik überzeugen. Nur in Einzelfällen gab es bei der Einwahl Schwierigkeiten und manchmal ein bisschen Ruckeln bei der Übertragung.
Was fehlt, ist das Netzwerken, der persönliche Austausch. Genossenschaften leben in besonderem Maße von der Mitgliedernähe. Sie in digitale Formate zu überführen, ist nahezu unmöglich. Kein Wunder also, dass Verbandsratsvorsitzender Dr. Peter Hanker in seiner Verabschiedung eingeladen hat zum analogen Verbandstag im kommenden Jahr. Dann können auch wieder Gäste teilnehmen. Denn so ein Verbandstag ist auch Visitenkarte und Leuchtturm genossenschaftlicher Stärke und Leistungskraft.
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