GENiAL 1-2018

1-2018 | GENiAL | 7 Fotos: Genossenschaftsverband, www.bestattungsknigge.de ,PantherMedia/5seconds, PantherMedia/VolodymyrBur, Fotolia/ohbee086, PantherMedia/kozirsky, MEGA eG Welcher Wein soll’s sein? Ein leichter Chardonnay – oder doch lieber ein fruchtiger Riesling? Mit dem Wein-O-Mat findet jeder Weinliebhaber mit wenigen Klicks den passenden Wein für jede Gelegenheit und vielleicht auch seinen Favoriten. Ganz gleich, ob es sich um ein romantisches Candle-Light-Dinner, einen Abend mit Freunden oder ein Familienfest handelt. www.wein-o-mat.de KÖLNER FRIEDHOFSGÄRTNER Gestatten: Bestattungsknigge Wie verhalte ich mich bei einer Beerdigung? Was schreibe ich in Kon- dolenzbriefen und Todesanzeigen? Was bringt man als Trauergast mit zur Beerdigung? Und welche Bestattungsrituale gibt es eigentlich in einer mul- tikulturellen Gesellschaft? Diese Fragen beantwortet informativ und kurz ein Ratgeber im Taschenformat. Dieser kann über die Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner angefordert werden. Tel.: 0221 5691048-0, E-Mail: genossenschaft@friedhofsgaertner-koeln.de R+V-VERSICHERUNG Achtung, Wildwechsel! Mit Tempo 100 auf der Landstraße und plötzlich springt ein Reh vors Auto: Zusam- menstöße mit Wildtieren gehören zu den häufigsten Autounfällen. Unfälle mit Haar- wild, zum Beispiel mit Reh, Fuchs, Hirsch, Wildschwein, Luchs, Feldhase und Dachs, werden von der Teilkaskoversicherung erstattet. Anders sieht es bei Federwild, Haus- und Nutztieren aus. Nicht generell versichert sind auch Unfälle mit freilebenden Wöl- fen, Waschbären oder Nandus. „Damit die Versicherung auch bei Kollisionen mit diesen Tieren oder streunenden Hunden einspringt, ist ein erweiterter Teilkaskoschutz, zum Beispiel auf ,Tiere aller Art‘ nötig“, betont der R+V-Experte Karl Walter. Sind Haus- und Nutztiere wie Kühe und Schafe nicht in der Versicherung aufgelistet, können Autofahrer noch versuchen, ihren Schaden vom Tierhalter ersetzt zu bekommen. www.infocenter.ruv.de Azubi des Nordens Robert Hahn von der MEGA eG ist seit Oktober einer der besten Aus- zubildenden der fünf norddeutschen Bundesländer in den Bereichen Groß- und Außenhandel sowie Dienstleistung. Das bescheinigten ihm jetzt der AGA Unternehmensverband und das INW Bildungswerk Nord. Der 25-Jährige hat 2017 seine zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen mit sehr gutem Ergebnis abgeschlossen und lernt derzeit ein weiteres Jahr für den Abschluss als Fachkraft für Lagerlogistik. TIERWOHL Für Schlauberger Kühe lieben Kühlschrank- temperaturen. Denn ihre Wohlfühltemperatur liegt zwischen minus 7 und plus 17 Grad. Dass sie es so kühl mögen, liegt daran, dass sie pro Tag bis zu 50 Liter Milch produzieren. Für jeden Liter Milch müssen 500 Liter Blut durch ihr Euter fließen. Bei diesen intensiven Stoffwech- selvorgängen wird sehr viel Wärme frei. Eine Kuh gibt nach der Geburt ihres Kalbes drei Monate permanent rund 1.500 Watt Wärmeleistung ab, so viel wie ein größerer Heizkörper. www.landwirtschaft.de

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