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Bausparer haben 450.000 Tonnen CO2 gespart
Bausparen hilft dem Klimaschutz: Mehr als 450.000 Tonnen an CO2-Emissionen haben Schwäbisch-Hall-Kunden im vergangenen Jahr eingespart, indem sie nachhaltig gebaut, bestehende Immobilien modernisiert oder eine nachhaltige Energieversorgung installiert haben. Damit haben die Bausparer mehr schädliches Kohlendioxid vermieden, als die Einwohner der Stadt Schwäbisch Hall im Jahr verbrauchen. Das geht aus dem sechsten Nachhaltigkeitsbericht hervor, den die Bausparkasse jetzt veröffentlicht hat.
Wieviel CO2-Emissionen die Kunden vermeiden, wenn sie neu bauen oder energetisch sanieren, kann Schwäbisch Hall jetzt beziffern. Die Methode dafür hat das Unternehmen gemeinsam mit der Universität Stuttgart entwickelt. Das Messverfahren vergleicht den Energieverbrauch eines Neubaus (71 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) mit dem Verbrauch einer durchschnittlichen Bestandsimmobilie (169 Kilowatt-stunden). 2017 hatte Schwäbisch Hall einen Kreditbestand von insgesamt rund 36 Milliarden, darunter fallen auch Finanzierungen von Neubauten, Modernisierungen und Photovoltaikanlagen, die zur CO2-Minderung beitragen. Mit diesen Investitionen in mehr Nachhaltigkeit haben die Kunden der Bausparkasse zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Höhe von 452.820 Tonnen beigetragen. Das Bundesumweltamt beziffert die Kosten für Umweltschäden mit 75 Euro pro Tonne CO2. Demnach hat die Einsparung im vergangenen Jahr rechnerisch Gesamtkosten von 34 Millionen Euro vermieden.
Im vergangenen Jahr haben Schwäbisch Hall und die weiteren Unternehmen der DZ Bank-Gruppe erstmals eine gemeinsame Klimastrategie verabredet. „Unser Ziel: Bis 2050 soll der Verbrauch von schädlichem Kohlendioxid um 80 Prozent sinken“, so Schwäbisch Hall-Chef Reinhard Klein. Maßstab ist der Verbrauch im Jahr 2009.