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Aus der Reihe | Veröffentlicht am 29.07.2021

Vielfach geteiltes Glück

Der Name ist Programm und Herzensangelegenheit zugleich: Die Stiftung „Hoffnung für Kinder“ der Volksbank Darmstadt – Südhessen eG leistet tatkräftige Unterstützung und Hilfe für benachteiligte sowie kranke Kinder in der Region. Was vor 25 Jahren initiiert wurde, sorgt(e) bereits in vielfacher Weise für ein bisschen mehr Glück, Freude und Erleichterung – dank 1.100 Spendenprojekten.

Es sind mal größere, aber oftmals gerade kleinere Wünsche, die „Hoffnung für Kinder“ erfüllt. Und es sind unterschiedlichste Einzelschicksale sowie Hilfsaktionen, für die die Volksbank-Stiftung in 25 Jahren nahezu 1,7 Millionen Euro aufgewendet hat. Hinter dieser stolzen Summe steckt reichlich Gutes, die Stiftung ist seit Langem eine wichtige Größe in der Region. Sie selbst lebt überwiegend von Spenden: Privat- und Geschäftskund*innen sowie Mitarbeiter*innen der Volksbank Darmstadt – Südhessen eG bringen jährlich 70.000 bis 80.000 Euro an Spenden auf. Damit werden Kinder, die nicht über optimale Startbedingungen verfügen, in verschiedenster Weise unterstützt. Zudem schiebt die Stiftung therapeutische oder medizinische Projekte finanziell mit an, ermöglichte beispielsweise die Anschaffung von Inkubatoren für Kinderkliniken oder auch von Spielgeräten für die Inklusionsarbeit.

„Wir machen uns dafür stark, dass Kindern in Not unmittelbar geholfen wird und die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird“, betonen Michael Mahr und Matthias Martiné vom Stiftungsvorstand. Die beiden Vorstandssprecher der Volksbank Darmstadt – Südhessen eG sind vom gemeinschaftlichen Engagement vollends überzeugt. „Wir machen Kinder ein bisschen glücklicher“ lautet nicht nur das Motto der Stiftung, sondern es wird auch konsequent gelebt.

Denn der Stiftungszweck hat nach wie vor essenzielle Bedeutung. „Auch in unserer prosperierenden Region fehlt es Kindern oft an vielen, nicht nur materiellen Dingen“, heben die beiden Stiftungsvorstände hervor: „Wir gehen, dem genossenschaftlichen Prinzip folgend, stärker in die Breite, unterstützen primär kleinere und mittlere Projekte sowie Einzelfälle.“ Auch das hat bei „Hoffnung für Kinder“ Tradition.

Die 1996 von der Volksbank Groß-Gerau gegründete Stiftung ist seit 2012 durch die Fusion zur Volksbank Darmstadt – Südhessen eG im gesamten Geschäftsgebiet fest etabliert. Alle Spenden kommen direkt den Kindern zugute. Ob bei der Anschaffung von Schulmaterialien, Kleidung oder Kinderbetten – die Stiftung bietet handfeste Hilfestellung. Das gilt zunehmend auch für Maßnahmen, die der Persönlichkeitsentwicklung dienen. So werden zum Bespiel Freizeitaktivitäten sowie Klassenfahrten finanziert, um die Teilhabe zu ermöglichen. Dafür wurde ein weitverzweigtes Netzwerk aufgebaut. Die Stiftung kooperiert eng mit örtlichen Institutionen wie dem Kinderschutzbund oder mit Förderschulen. Bei der Stiftungsbeauftragten Petra Raiß, die sozusagen die gute Seele von „Hoffnung für Kinder“ ist, laufen alle Fäden zusammen: Sie kümmert sich um unbürokratische Abläufe.

Spendenprojekte gab und gibt es viele: Darunter das aktuell geförderte Projekt „ANNA“. Es bietet Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen kompetente Beratung. In Corona-Zeiten wird dieses Hilfsangebot verstärkt genutzt, sorgt für Erleichterung und ein bisschen mehr Hoffnung. Anja Pieper

www.hoffnung-fuer-kinder.de


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