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Aus dem Verband | Veröffentlicht am 08.11.2019

Landwirte werben um Wertschätzung für ihre Arbeit

Die Arbeit der Landwirte kennen und schätzen lernen, darum geht es der Initiative Heimische Landwirtschaft. Sie wurde 2011 in Thüringen gegründet, hat seit Jahren bundesweite Unterstützer und ist inzwischen die größte ihrer Art in Deutschland.

Mehr Wertschätzung für die Arbeit der Landwirte und heimische Lebensmittel – dafür setzt sich die 2011 von mehreren Landwirtschaftsbetrieben in Thüringen gegründete Initiative Heimische Landwirtschaft ein. Mittlerweile haben sich der Organisation fast 1.500 große und kleine, konventionell und ökologisch wirtschaftende Mitgliedsbetriebe aus ganz Deutschland sowie mehr als 100 Fördermitglieder angeschlossen. Auch der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen engagiert sich seit vielen Jahren.

„Unser Ziel ist es, die Gesellschaft für landwirtschaftliche Themen zu sensibilisieren und mehr Verständnis für die Arbeit der Landwirte zu schaffen“, sagt Evelyn Zschächner, Leiterin Kommunikation und Marketing und zugleich Gesamtverantwortliche der Initiative. Ergänzend zur Arbeit von berufsständischen Interessenvertretungen, welche die politische Kommunikation im Fokus hätten, kümmere sich die Initiative Heimische Landwirtschaft um die Verbraucherkommunikation. Erreicht werden sollen gerade diejenigen, die keinen direkten Bezug zur Landwirtschaft haben, weil sie beispielsweise in Städten und Ballungsgebieten zu Hause sind. Über Radiokampagnen und digitale Kanäle werde Aufmerksamkeit für landwirtschaftliche Themen geweckt und könnten Zusammenhänge vermittelt werden. Unter dem Slogan „Bestes von hier!“ sind in vielen Bundesländern bereits Radiospots zu hören. „Sie schaffen ein Grundrauschen für landwirtschaftliche Themen und rücken diese ins Bewusstsein“, so Zschächner.

„Aber“, betont Evelyn Zschächner, „unsere Öffentlichkeitsarbeit muss noch weiter verstärkt werden.“ Dafür brauche es mehr Unterstützung aus der Branche. Egal ob Landwirtschaftsbetrieb, Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich, Institution, Verband oder Privatperson: Jeder könne seinen Beitrag leisten, um Landwirtschaft wieder näher an die Verbraucherinnen und Verbraucher heranzuführen. Denn nur gemeinsam könne es gelingen, die Kluft zwischen Verbraucherinnen und Verbrauchern auf der einen und landwirtschaftlichen Erzeugern auf der anderen Seite zu schließen, ist sie überzeugt.

Weitere Informationen und Anmeldeformular unter www.heimischelandwirtschaft.de


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