GENiAL 6-2018

6-2018 | GENiAL | 7 PLUS GENiALE TIPPS FÜRS FEST Winterliche Kahnfahrten durch den Spreewald Den ganzen Winter über bietet die Kahnfährgenossenschaft Lübbenau Fahrten durch die eisigen Fließe des Spreewaldes an, warme De- cken und heißen Tee und Glühwein inklusive. Besonders beliebt sind die Weihnachtsfahrten an den Adventswochenenden, die mit dem Adventsmarkt im Hafen und mit Räucherfisch und Weihnachts- plinsen starten. An Bord des Spreewaldkahns warten dann der Kapitän und die Wichtel – auch Lutken – genannt, die Spreewälder Sagengeschichten erzählen. grosser-hafen-luebbenau.de Weihnachtsstollen der Bärenhecke eG Die Form und die weiße Zuckerde- cke sollen an das in weiße Windeln gewickelte Jesuskind erinnern. Die nach alten Rezepten gebackenen Weihnachtsstollen der Mühle und Bäckerei Bärenhecke Raiffeisenge- nossenschaft Sachsen sind weit über die Grenzen des Bundeslan- des bekannt und beliebt. Zudem bietet die Genossenschaft in ihrem Online-Shop Geschenkkörbe, Weihnachtsplätzchen und Brot an. baeckerei-baerenhecke.de Gutschein für 10 Bier in einer genossenschaftlichen Dorfkneipe Um das Kneipensterben auf dem Lande zu verhindern, entstehen im- mer mehr Genossenschaften zur Erhaltung von Traditionsgaststätten. Eine gute Idee: Einfach 10-mal Bier und Korn als Gutschein verschen- ken und Freunde und Verwandte zum Besuch dieser Dorfkneipen, zum Beispiel in Brochterbeck, Ellewick-Crosewick oder Hülsenbusch, animieren. VR BANKWERRA-MEISSNER Weihnachtspyramide für Schausteller Die VR Bank Werra-Meißner macht Weihnachtswünsche wahr: Gemein- sam mit dem Verbundpartner VR Smart Finanz hat sie schnell die Finanzierung einer dreistöckigen Weihnachtspyrami- de für einen Schausteller ermöglicht. Dieser brauchte den Verkaufspavillon mit Innenausstattung dringend, um auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt in Kassel präsent zu sein. Firmenkundenberater Bernd Aschenbrecher, der in diesem Jahr sein 50-jähriges Dienstjubilä- um gefeiert hat, wollte schnell helfen: „Sebas- tian Ruppert kennt hier jeder. Er kommt aus einer alteingesessenen nordhessischen Schau- stellerdynastie und ist ein guter Kunde unserer Bank.“ Bereits drei Tage nach der Anfrage konn- te die Bank die erste Teilzahlung an den Lie- feranten leisten. So war die fristgerechte Lieferung der Pyramide bis zum Aufbau des Weihnachtsmarktes garantiert. Die Besucher können sich nun unter anderem auf Winzerglühwein und Eierpunsch am Stand von Sebastian Ruppert freuen. WWW.RAIFFEISENMARKT.DE Alle Jahre wieder – die Suche nach dem bestenWeihnachtsbaum Sollen beimWeihnachtsbaum nicht schon vor dem Fest die Nadeln rieseln, kommt es vor allem auf die Sorte an. So halten Nordmann- tannen zum Beispiel länger durch als Fichten. Aber auch die Frische ist wichtig: Sucht man den Baum nicht frisch imWald aus, sondern kauft ihn bei einem Händler, sollte man ihn vorab testen: Fallen Nadeln ab, wenn man sie mit der Hand gegen den Strich streicht, lagert der Weihnachtsbaum schon länger. Frisch ist ein Baum, wenn seine Nadeln beim Knicken mit einem leisen „Knack“ brechen. Am haltbarsten sind Bäume, die etwa eine Woche vor Weihnachten geschlagen wurden. Wurde das Stammende beim Kauf nicht neu abgesägt, sollte dies vor dem Einstielen des Bau- mes nachgeholt werden. Wird ein Stamm mehr als vier Stunden nicht mit Wasser versorgt, verschließen sich nämlich seine Poren und er nimmt kein Wasser mehr auf. Deshalb ist es wichtig, oft und reichlich Wasser in das Wasserdepot des Ständers nachzugießen, bis zu vier Liter pro Tag. Regelmäßiges Einsprühen mit Wasser verhindert zu frühes Nadeln. Auch der Standort ist wichtig: Der Baum sollte weder zu dicht an einer Heizung stehen noch Zugluft bekommen. Bäume, die nicht sofort aufgestellt werden, stellt man am besten in einem Eimer Wasser an einen kühlen, frostfreien, möglichst trockenen Ort wie Terrasse, Balkon, Keller oder Garage. GENOSSENSCHAFTLICHE GESCHENKIDEEN

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