3. Newsletter Fachvereinigung Gewerbliche Genossenschaften Ausgabe 08/23

Liebe Mitglieder,
liebe Leserinnen und Leser,

heute erhalten Sie die dritte Ausgabe unseres neuen Newsletters „GenoConnect - Gewerbliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften“.

Unser Schwerpunktthema ist diesmal das Hinweisgeberschutzgesetz. Zudem informieren wir über Neuigkeiten und Lösungsangebote aus dem Verband, diesmal zu den Themen easyGeno, Fachkräftemangel, NextGenoration und Arbeitsplatzbrillen.

Falls Ihnen ein Thema zu kurz gekommen ist oder Sie uns Anregungen zum Newsletter geben wollen, sprechen Sie uns gerne an oder schreiben uns. Leiten Sie den Newsletter auch gerne an interessierte Personen in Ihrem Umfeld weiter! Die nächste Ausgabe erscheint im Oktober 2023. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Wissen Sie was eine interne Meldestelle ist und welche Vorgaben damit verbunden sind?

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist die deutsche Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie, die erstmals EU-weit einen standardisierten Schutz für Hinweisgeber festlegen will.

Das Gesetz, das am 02. Juli 2023 in Kraft getreten ist, regelt den Schutz natürlicher Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben und diese an die Meldestellen weitergeben (Hinweisgeber). Dies bezieht Mitarbeiter, Kunden, sonstige Vertragspartner sowie Personen, deren Arbeitsverhältnis bereits beendet ist oder noch nicht begonnen hat, mit ein. Das Gesetz verbietet jegliche Repressalien und Vergeltungsmaßnahmen gegenüber Hinweisgebern. Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern müssen eine interne Meldestelle einrichten und betreiben, die Meldung über Missstände vertraulich entgegennimmt und Folgemaßnahmen entwickelt. Diese interne Meldestelle muss mit fachkundigem und unabhängigen Personal besetzt sein. Unter anderem muss -gegebenenfalls in anonymer Kommunikation- binnen 7 Tagen der Eingang der Meldung bestätigt und binnen 3 Monaten die entwickelten Folgemaßnahmen kommuniziert werden.

Was gilt es zu vermeiden?

Die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen stellt Unternehmen vor eine Vielzahl von Herausforderungen:

  • Wie können wir die interne Hinweisstelle fachlich kompetent und unabhängig besetzen?
  • Wie lösen wir Personalengpässe und schützen uns vor Interessenkollision?
  • Wie können wir eine datenschutzrechtlich unbedenkliche anonyme Kommunikation ermöglichen?
  • Wie schützen wir unser Unternehmen vor Bußgeldern und Reputationsverlust?

Im Falle der Nichteinhaltung der gesetzlichen Anforderungen sieht das Gesetz Sanktionen gegen vor. Verstöße sollen als Ordnungswidrigkeiten nach § 30 OWiG mit einer Geldbuße geahndet werden. Ferner drohen Schadensersatzforderungen und Reputationsverluste.

Was sollten Unternehmen beachten?

  1. Zeitnahe Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen
    Die Unternehmen sollten sich unverzüglich um die Einrichtung professioneller Strukturen kümmern, um die Meldung über interne Meldekanäle zu fördern. Die Praxis zeigt, dass ein Hinweisgebersystem insbesondere dann erfolgreich ist, wenn es in eine vertrauensvolle und transparente Unternehmenskultur eingebettet ist.
  2. Information und Kommunikation sind das A und O
    Je besser die Kanäle wie z. B. ein internes Hinweisgebersystem kommuniziert werden und auf der Website oder im Intranet aufzufinden sind, desto mehr Mitarbeiter haben davon Kenntnis und können bei Bedarf darauf zurückgreifen. Alle relevanten Informationen über das Gesetz müssen demnach für Mitarbeiter leicht verständlich zugänglich sein. Andernfalls droht die Gefahr, dass der Hinweisgeber seine Meldung nach außen über eine externe Hinweisstelle, die Staatsanwaltschaft oder die Presse abgibt.
  3. Best Practice: Digitale Hinweisgebersysteme
    Der professionelle Einsatz von digitalen Hinweisgebersystemen in Unternehmen kann viele Verbrechen und Skandale verhindern oder aufklären. Positiv ist, dass immer mehr Organisationen ein Hinweisgebersystem zur Meldeabgabe einführen. Vor dem Hintergrund des neuen Gesetzes wird sich diese Entwicklung noch weiter fortsetzen. Ist ein Hinweisgebersystem bereits vorhanden, sollten Unternehmen dieses auf die Vorgaben der Richtlinie bzw. des HinSchG anpassen, damit sie Dokumentations- und Informationspflichten nachkommen und somit Rechtsunsicherheiten vermeiden.
  4. Effektiver Whistleblowerschutz auch für KMU möglich ohne hohe Kosten
    Auch für mittelständische und kleine Firmen gibt es bereits kostengünstige Lösungen. Eine Auslagerung auf einen anwaltlichen Ombudsmann kann zum Beispiel die geforderte fachliche Kompetenz und Unabhängigkeit sowie Vertraulichkeit gewährleisten.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Ihrem Unternehmen.

A. Dominik Brückel Profil bild
AWADO Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Dr. A. Dominik Brückel

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Es ist soweit: Wir haben unsere digitale Prüfungsplattform easyGeno für den Einsatz im Bereich der Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften ausgebaut. Die Konzepte hierfür haben wir unter Beteiligung mehrerer Mitgliedsgenossenschaften erarbeitet.

Bei der Prüfung der Klein- und Kleinstgenossenschaften sowie bei der Prüfung der Genossenschaftsbanken nutzen wir easyGeno bereits seit 2020. Nun freuen wir uns, dass wir unsere digitale Prüfungsplattform ab sofort für alle Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften zum Einsatz bringen.

easyGeno bietet eine einheitliche Übermittlungsplattform für Dokumente und Dateien zur Vorbereitung von Jahresabschlussprüfungen und viele weitere Prüfungen des Genossenschaftsverbandes. Über easyGeno erfolgt die Bereitstellung des qualifiziert elektronisch signierten Prüfungsberichts – auch für Ihre*n Aufsichtsratsvorsitzende*n.

Warum ist die Nutzung der Prüfungsplattform für Ihre Genossenschaft vorteilhaft?
Die easyGeno-Prüfungsplattform ist einfach, digital und sicher. Die Prüfungsplattform vereinfacht den Prüfungsprozess: easyGeno löst die Einreichung der Prüfungsdokumente per E-Mail ab und führt Sie durch den gesamten Prüfungsprozess – von der Terminabstimmung über die Einreichung der Prüfungsunterlagen bis zur Bereitstellung des Prüfungsberichtes. Dies ermöglicht eine schlanke und effiziente Prüfungsabwicklung.

Ab wann kommt easyGeno und was haben Sie als Genossenschaft vorab zu tun?
Im Juli 2023 startete sukzessive der „Erstregistrierungsprozess“ mit der Vereinbarung der Nutzungsbedingungen. Sofern noch nicht geschehen, erhalten Sie zeitnah von uns die notwendigen Erstregistrierungsunterlagen. Nach abgeschlossener Registrierung kann easyGeno für die dann startenden Prüfungen genutzt werden. Sie werden vom Prüfungsteam über die einzelnen Termine informiert.

Wer hilft Ihnen bei Fragen weiter?
Für viele Fragen finden Sie bereits in der in easyGeno hinterlegten FAQ-Liste entsprechende Antworten. Die FAQ-Liste ist nach dem in easyGeno hinterlegten Rollenkonzept (d.h. Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsvorsitzender, Hauptansprechpartner, Projektmitarbeiter) gegliedert und folgt dem typischen Ablauf einer Prüfung mit easyGeno.

Für den Fall, dass Ihre Frage dort nicht beantwortet wird, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an pruefungsplattform@easygeno.de.

Oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer + 49 69 6978-3030 an. Wir sind von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr für Sie erreichbar.

Frank Esser Profil bild
WP/StB

Frank Esser

Prüfung Genossenschaften
Teamleiter easyGeno

Auch der Fachkräftemangel ist eine existentielle Herausforderung für unsere Genossenschaften. Ein volles Auftragsbuch nützt nichts, wenn man nicht die geeigneten qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hause hat, um es auch abzuarbeiten. Die Zahlen sind dramatisch: Jede zweite Person in Deutschland ist heute älter als 45 Jahre und jede fünfte Person ist älter als 66 Jahre. Die geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1970, die sogenannte Babyboomer-Generation, scheiden nach und nach aus dem Erwerbsleben aus. In den nächsten 15 Jahren verschwinden 13 Millionen Menschen/Erwerbstätige vom Arbeitsmarkt, das sind rd. 30% aller Erwerbstätigen! Bis 2026 fehlen 240.000 Fachkräfte - sagt die Bundesregierung. Am stärksten betroffen ist die Dienstleistungsbranche mit 54,2 Prozent.

Um die Dramatik an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen: Im Rahmen eines Beratungsprojektes zur Personalsuche einer Genossenschaft haben die Kolleg*innen aus der Beratung und Betreuung ein Stellengesuch „Mitarbeiter*in für die Finanzbuchhaltung“ ausgeschrieben. Ergebnis in der Region – es war rund um Mainz – konkurrierten 26 Unternehmen ebenfalls um eine solche qualifizierte Kraft mit genau dieser Berufsbezeichnung. Vor einigen Jahren war das Verhältnis genau umgekehrt!

Fehlende Fachkräfte sind ein Problem, das nahezu alle mittelständischen Unternehmen – und damit unsere Genossenschaften – umtreibt. Viele Häuser bezeichnen es als die zentrale Herausforderung der nächsten 10 bis 15 Jahre. Gutes Personal ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Es wird immer schwieriger, die Positionen im Unternehmen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen bzw. geeignete Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu begeistern oder die eigene Nachfolge zu regeln. Der Wettbewerb um qualifizierten Berufsnachwuchs nimmt zu.

Wir unterstützen unsere Mitglieder bei allen wichtigen Themen des Personalmanagements: Zu unseren individuellen Beratungsangeboten zählen u.a. sowohl die Unterstützung bei der Personalsuche und dem Personalmanagement als auch die Implementierung von Employer Branding und verschiedener Entlohnungsmodelle.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Team Personalmanagement der AWADO Agrar- und Energieberatung GmbH zur Verfügung.

Johannes Ries Profil bild

Johannes Ries

Beratung und Betreuung Genossenschaften

Als Arbeitgeber ist auch Ihre Genossenschaft verpflichtet, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Bildschirmarbeit bei Bedarf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille zu Verfügung zu stellen. Der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. hat mit der IGA OPTIC eG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Dadurch erhalten Sie garantierte Qualität aus Deutschland zu einem fairen Preis. Wohl wissend, dass auch Filialisten sehr aktiv beim Thema Bildschirmarbeitsplatz sind, geschieht dies ausdrücklich in Zusammenarbeit mit einer Genossenschaft, der IGA OPTIC eG, einem Verbund mit über 500 angeschlossenen Augenoptikfachgeschäften. Auf https://www.sehen-und-arbeiten.de erhalten Sie und Ihre Mitarbeiter alle notwendigen Informationen: Warum Bildschirmarbeitsplatzbrille? Was muss ich tun? Welche Optiker machen mit und vieles mehr.
Wir bitten Sie: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über das Konzept und geben Sie ihnen die Gelegenheit, dass ihre Brille die „Genossenschaftsbrille“ wird.

Die Vorteile für Sie und Ihre Mitarbeiter im Überblick:
• Deutsche Qualitätsprodukte zu fairen Preisen (Brillenfassung und Glas € 150,-)
• Bequeme Abrechnung über die Zentralregulierung
• Betreuung durch erfahrene Augenoptiker in inhabergeführten Unternehmen
• Hochwertige Officegläser mit Hartschicht und superentspiegelt
• Professioneller Sehtest für Ihre Arbeitnehmer (€ 24,95 klassische Refraktion oder € 39,90 erweiterte Refraktion)
• Arbeitsplatzbrillen nach den aktuellsten Normen
• Flexibel: Ihre Mitarbeiter können Zusatzleistungen frei wählen. So entstehende Mehrkosten werden vom Arbeitnehmer getragen. Sie übernehmen nur die o.g. Preise für Brille und Messung.
• Einfacher und sicherer Ablauf für Sie und Ihre Mitarbeiter
• IGA OPTIC eG Mitgliedbetriebe sind auch in Ihrer Nähe

Wir freuen uns sehr, wenn Sie als Mitglied des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen e.V. mitmachen und so ganz bewusst Ihre Mitarbeiter bei der anstrengenden Arbeit am Bildschirm unterstützen. Das ist mehr als eine bloße Verpflichtung für Sie als Arbeitgeber – denn wir sind überzeugt, dass ein offensives Angebot und die Kostenübernahme durch Sie auch die Motivation und Verbundenheit Ihrer Mitarbeiter stärkt.

Weitergehende Informationen stehen Ihnen im Internet unter https://www.sehen-und-arbeiten.de zu Verfügung. Gerne berät Sie die IGA OPTIC eG auch unter der Gratisnummer 0800 9798000.
Beim Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. steht Ihnen Frau Stephanie Düker (stephanie.dueker@genoverband.de) gerne für Rückfragen zur Verfügung.

In einem mehr oder weniger geheimen Projekt haben wir Ende letzten Jahres in den ehemaligen Räumlichkeiten des Genossenschaftsverband - Verband der Regionen in Münster einen Imagefilm für Schülergenossenschaften gedreht. Spannende zwei Tage liegen hinter uns. Nicht nur der Blick hinter die Kulissen war für viele ein Erlebnis, auch erste Schauspielerfahrungen konnten hier gesammelt werden. Unterstützt wurden wir von Schüler*innen der EssBar eSG aus Greven sowie zahlreichen Kolleg*innen des Genossenschaftsverbandes. Vielen Dank an der Stelle für euer Mitwirken!
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.schuelergeno.de oder auf unseren Social Media Kanälen.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Produktionsteam von ness media und der Hauptdarstellerin Wenja Imlau.

Schülergenossenschaften – Was ist das?
Schülergenossenschaften sind von Schüler*innen eigenverantwortlich geführte Schülerfirmen in der Form einer Genossenschaft. Im Rahmen der Genossenschaft erarbeiten sie eigene Geschäftsideen, Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe, schreiben den Businessplan und entwickeln die Satzung ihrer Schülergenossenschaft. Darüber hinaus entwickeln sie Produkte und/oder Dienstleistungen, die sowohl schulintern als auch außerhalb der Schule vertrieben werden können.
Im Mittelpunkt der Schülergenossenschaften stehen die Schülerinnen und Schüler. Sie sind die Hauptakteure einer jeden eSG und können sich hier ausprobieren und zeigen, was in ihnen steckt. Doch nicht nur sie profitieren von dem Projekt, sondern auch die dazugehörigen Partner aus Schule und Genossenschaft.

Das Video finden Sie hier auf unsererm YouTube-Kanal.

Stephanie Düker Profil bild

Stephanie Düker

Beratung und Betreuung Genossenschaften
insb. Dorfläden, Gaststätten, Schülergenossenschaften

Die Menschen werden in unserer Gesellschaft immer älter. Gleichzeitig steigt der Fachkräftemangel im Bereich der Gesundheit und Pflege. Wie kann deshalb sichergestellt werden, dass Menschen weiterhin möglichst selbstbestimmt altern und „länger besser leben“?

Dieser Herausforderung stellt sich die Genossenschaft DUCAH – Digital Urban Center for Aging and Health eG, die aus einer Forschungsinitiative hervorgegangen ist. Gründungsmitglieder sind die Berliner Volksbank, die Evangelische Bank, die Diakoniestiftung in Sachsen, die Evangelische Heimstiftung und das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung. Ein Jahr nach der Gründung hat die Genossenschaft bereits 24 Mitglieder und ist in ein großes Partnernetzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und dem Gesundheitswesen eingebettet.
DUCAH versteht sich als Forschungszentrum für digitale Innovationen für Menschen in den Bereichen Gesundheit und Pflege. Ziel ist es, im Rahmen eines interdisziplinären Austausches Politik, Gesundheits-, Sozial-, Immobilien-, sowie Finanz- und Digitalwirtschaft ganzheitlich miteinander zu vernetzen. Die Forschung findet jeweils am Ort des Geschehens statt - somit in Stadtquartieren, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. So ist auch das Forschungsprojekt „Besser-leben-Quartiere“ entstanden: Menschen wollen in ihren Quartieren alt und gepflegt werden. Deshalb sollen auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Netzwerkpartnern zukünftig Orte geschaffen werden, in denen Menschen ein längeres und besseres Leben ermöglicht wird.
Darüber hinaus initiiert DUCAH Forschungskooperationen, betreibt einen Start-up-Marktplatz und bietet Innovationsschulungen sowie Aus- und Fortbildungen, unter anderem auch für ältere Menschen, an.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der DUCAH eG unter www.ducah.de.

Die GenoAkademie bietet unter der neuen Dachmarke „NextGenoration“ ein Seminarprogramm für Auszubildende und Ausbilder an, das sowohl auf die Qualität Ihrer Ausbildung als auch auf die Förderung ihrer jungen Talente abzielt.
Durch die Zusammenführung verschiedener Seminare können Sie nun flächendeckend auf ein einheitliches Portfolio von Aus- und Weiterbildungsangeboten aus den verschiedensten Themenbereichen wie etwa Projektmanagement, Betriebswirtschaft, Kommunikation, Korrespondenz, Beratung, Versicherungen, Verkauf, Warenkunde, aber auch Digitalkompetenz zugreifen.

Somit können wir Sie noch zielgerichteter bei Ihren veränderten Anforderungen im Bereich Ausbildung unterstützen.

Das komplette neue Angebot finden Sie hier:

Ausbildung & Fortbildung: GenoAkademie

Übrigens: Unsere professionelle Management und Leadership Qualifikation "Erfolg" startet am 8.11.2023.

Jetzt anmelden unter: Management & Führung: GenoAkademie

Ansprechpartner:

GenoAkademie GmbH & Co. KG

Birgit Sandföhr (Schwerpunkt Handel, Handwerk, Gewerbe)
Telefon: +49 160 6520312
E-Mail: birgit.sandfoehr@genoakademie.de

Arnim Rohwer (Schwerpunkt Raiffeisen- und Agrarhandel)
Telefon: +49 171 1123631
E-Mail: arnim.rohwer@genoakademie.de

  • 18.09.2023: Strategiesitzung des Verbandrates in Forsbach
  • 26/27.09.2023: Sitzung des Fachrates der Fachvereinigung der gwerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften in Weimar

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